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Sicheres Implantieren leicht gemacht... Drucken
1. Schritt: Basisarbeiten von Technik und Radiologie

Nach der Untersuchung Ihres Patienten besprechen Sie mit ihm die medizinischen Möglichkeiten einer Implantatversorgung.

Es werden Modelle und eine provisorische Bisslagenrelation angefertigt.

Die Herstellung eines ästhetischen und funktionellen Wax-up hilft das angestrebte Versorgungsziel zu visualisieren.

Als authentische Basis zur Implantatplanung wird im Labor aus dem Wax-up eine individuelle DVT-Schablone gefertigt.

Die mit dem DVT im Diagnostk Zentrum generierten DICOM-Daten werden per CD zusammen mit der CT-Schablone ins Labor geschickt.
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2. Schritt: Das Labor bereitet die Planung vor

Mit der Technikversion der 3D Planungssoftware CeHa imPLANT wird im Labor ein dreidimensionales Bild erzeugt und die Planung dreidimensional vorbereitet.

Durch die Leistungsfähigkeit der Software können Implantate unter genauer Kenntnis der Ist-Situation, wie Berücksichtigung des vorhandenen Knochenangebots sowie einer automatisierten Nervkanaldetektion virtuell definiert und an der idealen Position platziert werden.

Implantate sind herstellerunabhängig und in Typ, Durchmesser und Länge frei wählbar.
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3. Schritt: Der Behandler prüft und schließt die Planung ab

Die Planung wird per USB-Stick oder CD an den Behandler übermittelt. Er überprüft mit der Klinikversion der Software, nimmt evtl. Korrekturen vor und erteilt anschließend dem Labor den Auftrag zur Fertigstellung der Bohrschablone.

Alternativ dazu bieten wir an, mit uns gemeinsam im Dental Diagnostk Zentrum die Planung zu besprechen und durchzuführen.

Die endgültige Freigabe erfolgt in jedem Fall durch den behandelnden Arzt.
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4.Schritt: Minimierung des Aufwands durch Präzisionsteile

Aus der CT-Schablone wird im Labor mit den errechneten Computerdaten eine passgenaue Bohrschablone für die 1:1 Übertragung aus der virtuellen in die reale Welt gefertigt.

Die Fixierung im Mund erfolgt über vorhandene Zähne, Hilfsimplantate oder Osteosyntheseschrauben.

Durch Bohrhülsen aus Titan wird eine optimale Führung ermöglicht.

Die Operationszeit wird verkürzt, der Eingriff kann minimalinvasiv durchgeführt werden.